
Nach intensiver Planungsphase konnte der Spatenstich begangen werden:
Am südlichen Stadtrand Erlangens direkt an die Autobahnausfahrt Erlangen Bruck wird der Neubau einer Wartungshalle für Transformatoren entstehen.
Als Generalplaner für die benötigten Architektenleistungen sowie für alle erforderlichen Fachplanungsleistungen durfte die Fischer Planen und Bauen GmbH die Planung des Bauvorhabens sowie die Ausschreibung und Vergabe der Generalunternehmerleistungen übernehmen. In den kommenden zehn Monaten werden wir die Bauphase des Gebäudes in Funktion der verantwortlichen Bauleitung begleiten.
Der rechteckige Baukörper wird aus einem eingeschossigen Hallenteil für die Wartungsarbeiten und ein zweigeschossigen Verwaltungsteil bestehen. Im Verwaltungsbereich entstehen Laborräume, Prüfbereiche, moderne Büros mit Flex-Arbeitsplätzen sowie Umkleideräume und Sozialbereiche für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Für den Neubau wird ein Stahlbetonfertigteilbau mit Isofassade entstehen. Das Gebäude wird mit einer hocheffizienten Luftwärmepumpe in Kombination mit einer Deckenstrahlheizung, welche im Sommer auch zur Kühlung des Gebäudes genutzt werden kann, beheizt. Die auf dem Dach geplante PV Anlage schließt sich dem nachhaltigen Energie-Konzept an.
Im Außenbereich werden Lagerflächen, PKW Parkplätze mit E-lade Stationen sowie ausreichend Fahrradstellplätze errichtet.
Foto Quelle: Herr Martens Christian
Mehr dazu:
Am 27.10.2022 präsentierte Fischer Planen und Bauen den aktuellen Planungsstand der Vorentwurfsplanung des Bauvorhabens zur Sanierung und Erweiterung des Feuchter Rathauses sowie der Feuchter Gemeindewerke im Gemeinderat des Markts Feucht. Ein ausführlicher Bericht befindet sich in folgendem Link (externer Link zur Homepage von Feucht FM):
Wir freuen uns, im kommenden Jahr im Zuge der zur Schaffung des Baurechts erforderlichen Aufstellung eines Bebauungsplans mit der Entwurfsplanung des äußerst interessanten Bauvorhabens fortfahren zu dürfen.
Neuer Artikel zum Thema:
Am 16ten September 2022 durften wir ganz besondere Gäste in unserem Büro begrüßen: Herr Ralph Edelhäußer, ehemaliger Bürgermeister der Stadt Roth, seit 2021 Bundestagsabgeordneter mit Direktmandat im Wahlkreis Roth und Nürnberger Land, begleitet von seinem Mitarbeiter Herrn Friedrich Münch und Herrn Konrad Rupprecht, Altbürgermeister des Markt Feucht.
Herr Edelhäußer informierte sich aus erster Hand vor Ort über die Themen und Probleme der Praxis.
Der Dschungel öffentlicher Vorschriften und Vorgaben, das öffentliche Vergabewesen, mangelnde Förderverlässlichkeit, Fachkräftemangel, steigende Bauzinsen und der Mangel an Baumaterial sind Themen, die von FPB-Geschäftsführer, Herr Ralph Stefan, angesprochen wurden.
Unter dem Motto „Making the invisible visible“, also "Unsichtbares sichtbar machen", feiert die Firma Ziehm Imaging GmbH 2022 mit einer Jubiläumskampagne ihr 50jähriges Bestehen. Die Ziehm Imaging GmbH zählt zu den Global Playern aus dem Medical Valley der Metropolregion Nürnberg und beschäftigt mittlerweile über 500 Mitarbeiter. Die Fischer Planen und Bauen GmbH gratuliert unserer Bauherrin herzlich zum Jubiläum und wünscht für den weiteren Unternehmensweg alles Gute!
Die Firma Ziehm Imaging GmbH wird auf ihrem dynamischen Entwicklungsweg bereits seit 1983 durch unser Architektur-, Generalplanungs-, Projektentwicklungs- und Generalübernehmerbüro begleitet.
Als die langjährigen, durch uns mehrfach umgebauten Firmenstandorte in der Nähe des Nürnberger Hafens -in der Donaustraße sowie in der Isarstraße- für das Unternehmen zu klein wurden, unterstützte unser Büro die Standortsuche für einen künftigen Firmenstandort und übernahm die Bewertung verschiedener potenzieller Standorte in Nürnberg. Im Zuge dieser Projektentwicklung wurden Standortalternativen baulich sowie hinsichtlich der Gewährleistung ausreichender Spielräume für die künftige Firmenexpansion geprüft und bewertet.
Ende 2017 wurde schließlich mit dem ehemaligen Wöhrl-Areal in der Lina-Ammonstr. in Nürnberg ein neues zu Hause für die Ziehm Imaging GmbH gefunden. Die Fischer Planen und Bauen GmbH baute das Gebäude für seine Bauherrin als Generalplaner umfassend um und ertüchtigte das Gebäude auf Grund seiner Größe gleichzeitig für weitere Nutzer.
Mit dem Jahresbeginn startete 2018 die Planungsphase. Die Bauausführung begann im März 2019. 2020 konnte das Gebäude nach einer Bauphase von nur 14 Monaten durch die Ziehm Imaging GmbH auf einer Fläche von 25.000 m² bezogen werden. Auf Grund der Coronapandemie konnte die Übergabe des Gebäudes und dessen Einweihung nicht feierlich begangen werden.
So war es unserem Geschäftsführer, Herrn Ralph Stefan und unserem Planungsleiter, Herrn Architekt Andreas Hollweck eine Freude, den Geschäftsführern der Ziehm Imaging GmbH, Herrn Klaus Hörndler und Herrn Stephan Dippold am 21.07.2022 zum 50jährigen Jubiläum noch einmal zu den neuen Räumlichkeiten zu gratulieren und passend zum Motto „Making the invisible visible“ unser „C-Bogen – Überraschungsei“ als Jubiläumsgeschenk zu übergeben.
Das Geschenk nahm dabei Bezug auf einen vorausgehenden Zeitungsartikel der Nürnberger Nachrichten mit dem Titel „Ziehm ist wie ein Überraschungsei“, in welchem der Director Global Marketing der Ziehm Imaging GmbH, Herr Martin Ringholz zitiert wurde. In der Neumarkter Schokoladenmanufaktur Wittl angefertigt, beinhaltete unser „C-Bogen Überraschungsei“ einen C-Bogen aus Schokolade.
Dies war zugleich die Aufforderung an die Ziehm Imaging GmbH, die technischen Fähigkeiten eines ihrer am Standort gefertigten C-Bögen zu demonstrieren. So wurde das Überraschungsei gemeinsam gründlich durchleuchtet. Herr Hörndler ließ es sich nicht nehmen, den bis dahin unsichtbaren Schokoladen-C-Bogen im Inneren des „C-Bogen-Überraschungsei“ sowohl zweidimensional als auch dreidimensional sichtbar zu machen. „Die 3D-Darstellung des offenen Eies wirkt auf mich wie ein Ultraschallbild eines ungeborenen Kindes im Mutterleib“ kommentierte Martin Ringholz.
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Unsere alten Gewohnheiten treten wieder hervor! Wir haben es, nach einer langen Pause, endlich wieder geschafft, das Team zusammenzubringen und gemeinsam einen schönen Abend genießen!
Vielen Dank an allen Teilnehmer!
Der Gemeinderat des Markt Feuchts hat sich am 06.04.2022 in einer Sondersitzung erneut mit der Notwendigkeit der Sanierung und der Erweiterung des Rathauses auseinandergesetzt.
Nach umfangreicher Beratung durch Bauamtsleiter Andreas Brandmann und unsere Bürovertreter, Geschäftsführer und Projektentwickler Ralph Stefan sowie Planungsleiter und Architekt Andreas Hollweck, einigte sich der Gemeinderat auf folgenden Kompromiss: Grundsätzlich möchte der Gemeinderat die Rathauserweiterung am Standort ins Auge fassen. Für beide Ausbaustufen der Rathauserweiterung wird deshalb durch uns eine konkrete Vorplanung erstellt und die Genehmigungsfähigkeit abgeklärt. Das Gremium wird sich im Anschluss über die Ausbaustufe und Finanzierung der Maßnahme entscheiden.
Mehr zum Thema gibt es in dem kostenpflichtigen Artikel - "Feucht dreht eine weitere Runde" von "Der Bote" am 07.04.2022
https://www.nn.de/region/nuernberger-land/feucht-dreht-eine-weitere-runde-1.12007295
Das historische, unter Denkmalschutz stehende Rathaus wurde seiner Zeit durch unser Architekturbüro saniert. Nach mehrjähriger Diskussion durfte die Fischer Planen und Bauen GmbH nun auf Grundlage eines zukunftsgerichteten Raumprogramms der Gemeinde Markt Feucht eine Machbarkeitsstudie für die Zusammenführung des historischen Rathauses und des Rathauses II (Bauamt und Kämmerei sind derzeit im Pfinzingschloss, dem ehemaligen Domizil der Fischer Planen und Bauen GmbH untergebracht) erstellen.
Gleichzeitig benötigen die Feuchter Gemeindewerke ein neues Kundenzentrum sowie eine barrierefreie Erschließung und Erweiterung ihres Gebäudes. Die Fischer Planen und Bauen GmbH fertigte hierfür die Vorentwurfspläne an.
Dem Rat der Gemeinde Markt Feucht wurden die mögliche Erweiterung und Zusammenführung des Rathauses bereits in der letzten Marktgemeinderatsitzung präsentiert. Am heutigen Tag, 05.04.2022 werden die folgenden Varianten nun im Gemeinderat diskutiert:
Bei der ersten Variante geht es nur um die Sanierung und Erweiterung der Feuchter Gemeindewerke. Schaffung moderner Arbeitsplätze, gemeinschaftlicher Flächen und vor allem die Barrierefreiheit sind die wichtigsten Aufgaben. Dafür soll der hintere Teil des Glabasnahauses abgerissen werden, um die Errichtung des neuen Kundenzentrums an dieser Stelle realisieren zu können. Auch die Errichtung eines neuen Erschließungskerns ist an dieser Stelle vorgesehen. Im 1. Obergeschoss entstehen benötigte Büroräume, ein Besprechungsraum und ein zeitgemäßer Sozialraum.
Bei der zweiten Variante würde ein Teil des Rathausgebäudes mitberücksichtigt und umgebaut werden, um den notwendigen Flächenbedarf zu decken. Nicht berücksichtigt sind dabei das Bauamt und die Kämmerei. berücksichtigt ist jedoch das Veranstaltungsbüro, welches sich derzeit in der Reichswaldhalle befindet.
Das Gebäude soll im Erdgeschoss im Eingangsbereich unverändert bleiben. Das ursprüngliche Bügerbüro soll in eine Teeküche umgebaut werden. Der Sanitärbereich des Atriums wird zurückgebaut und dient als Durchgang zum Neubau. Im 1. Obergeschoss ist gemäß Raumprogramm vorgesehen, den Sitzungssaal für den Bürgermeister und die Geschäftsleitung umzubauen. Im Dachgeschoss werden die Lagerflächen klarer und strukturierter den Bereichen zugeordnet.
Als Verlängerung des Metzhauses soll ein neuer Baukörper entstehen, welcher für das Hauptamt im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss geplant ist. Im 2. Obergeschoss ist ein neuer Sitzungssaal mit den dazugehörigen Nebenräumen als hervorgehobener Baukörper vorgesehen. Aus dem Flur-/Aufenthaltsbereich wäre ein Zugang zur Dachterrasse möglich.
Die dritte und auch die umfangreichste Variante beinhaltet die gesamte Erweiterung der FGW zusammen mit dem Rathaus. Anstelle des Metzhauses soll ein Neubau errichtet werden, welcher in etwa die gleichen Abmessungen des Metzhauses beibehält. In dem Gebäude sind Räumlichkeiten für das Bauamt und die Kämmerei vorgesehen. Die Nutzung der Verwaltungsbereiche wird auf die einzelnen Etagen aufgeteilt: im Untergeschoss Lager und Archiv, im Erdgeschoss das Bauamt, im 1. Obergeschoss das Hauptamt und im 2. Obergeschoss die Kämmerei und der Sitzungssaal.
Der Link zum Artikel - "7 Millionen für ein Rathaus?" von "Der Bote" am 02.04.2022
https://www.nn.de/region/nuernberger-land/7-millionen-fur-ein-neues-rathaus-1.11989938
Feucht - Die Fischer Planen und Bauen GmbH wurde am 21. Oktober 2021 als Gewinner mit dem Qualitätspreis "Planer am Bau 2021" ausgezeichnet. Aus mehreren hundert deutschlandweit nach dem "Planer am Bau"-Standard zertifizierten Architektur- und Ingenieurbüros sind insgesamt zehn Büros im Rahmen der Preisverleihung für ihr besonders innovatives und effektives Qualitätsmanagement ausgezeichnet worden.
Der Preis wurde in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal gemeinsam durch den QualitätsVerbund Planer am Bau und den TÜV Rheinland verliehen, die damit herausragende Leistungen in der Umsetzung des TÜV-Rheinland-Qualitätsstandards "Planer am Bau" würdigen.
Die Bewertung der eingegangenen Bewerbungen wurde durch eine Fachjury getroffen, welche sich neben den Verantwortlichen des QualitätsVerbund "Planer am Bau" aus Vertretern des TÜV Rheinland, des QM-Lehrstuhls der Hochschule für Technik Karlsruhe sowie der Redaktion der Zeitschrift " Planungsbüro professionell" zusammensetzte.
Das Qualitätsmanagement des Architektur- und Generalplanungsbüros Fischer Planen und Bauen GmbH aus Feucht gewann über die fünf Bewertungskriterien "allgemeines Qualitätsmanagement, Innovations-, Kundenzufriedenheits-, Verbesserungs- und Wissensmanagement" hinweg mit 140 von 150 möglichen Wertungspunkten mit Abstand den ersten Preis in der Gesamtwertung und wurde somit zum "Planer am Bau 2021" ausgezeichnet.
Abgefragt wurden unter anderem Themen wie: Wie werden die Ziele des Büros "von oben nach unten" gelebt? Wie wird sichergestellt, dass Kunden einen größtmöglichen Nutzen erhalten? Wie verbessert sich das Büro kontinuierlich? Wie gewährleistet das Büro eine systematische und zweckmäßige Fort- und Weiterbildung? Wie wird Wissen übergeben, wenn z. B. Mitarbeiter ausscheiden? Besonderes Augenmerk wurde in diesem Jahr auf den Themenbereich Digitalisierung gelegt. Dabei stach das Büro Fischer Planen und Bauen GmbH, unter Führung von Geschäftsführer Ralph Stefan, besonders durch die digitale Prozesssteuerung im eingesetzten Dokumentenmanagementsystem hervor.
Im Rahmen ihrer Bewerbung legte die Fischer Planen und Bauen GmbH dar, wie im Bereich Digitalisierungsoffensive z. B. der Einsatz von Teampostfächern in Outlook in die Dokumentenmanagementlösung des Büros vollständig und automatisiert integriert wurde. Interne Ablaufprozesse wurden damit vollständig digitalisiert. Dies führt innerhalb des Projektteams zu einer stark erhöhten Transparenz der Projektabläufe und somit zur wesentlichen Verbesserung der Erfüllung der Bauherrnwünsche. Die internen Arbeitsprozesse konnten durch die Digitalisierung erheblich optimiert werden.
Führend im Innovations- und Kundenzufriedenheitsmanagement
"Die Fischer Planen und Bauen GmbH zeichnete sich in fast allen geforderten Kategorien durch Bestnoten aus, insbesondere durch die volle Punktzahl im QM-System allgemein und im Innovations-Management. Der Generationswechsel führte zu einer umfassenden Weiterentwicklung, das QM-System wird konsequent als Führungsinstrument genutzt", lobt Prof. Dr.-Ing. Hermann Hütter von der Hochschule Karlsruhe als einer der Juroren das Engagement des Büros und insbesondere seiner Mitarbeiter, ohne die dieser Erfolg nicht möglich wäre. Chefradakteur der Zeitschrift "Planungsbüro professionell" und ebenso Juror, Dipl. Volkswirt Günter Göbel hob hervor, wie unter dem Motto "Qualitätsmanagement macht Spaß" interne Akzeptanz für das Qualitätsmanagement im Büro geschaffen wird. Dies sei aus seiner Sicht neben dem effektiven Verbesserungsmanagement wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Fischer Planen und Bauen GmbH.
Link zum Artikel - Verleihung des Qualitätspreises Planer am Bau 2021
https://planer-am-bau.de/artikel/qualitaetspreis-planer-am-bau-2021-verlieh
Bitte auf den Link klicken:
https://www.bayreuther-tagblatt.de/nachrichten_meldungen_news/wohnen-in-bayreuth-neue-wohn
(Quelle: Bayreuther Tagblatt vom 19.08.2021)
Kaum zu glauben!
Eingezogen sind wir am 26. November 2010. Einweihung feierten wir am 1. Juli 2011 mit vielen Gästen, treuen Wegbegleitern bei strahlendem Sonnenschein. Nun, 10 Jahre später, durften wir noch einmal eine wunderbare von Frau Klein, der Frau unseres technischen Geschäftsführers, kreierte Torte genießen.
Seit Juli 2021 ist unser Unternehmen offizieller Bildungspartner der Internationalen Hochschule IU. Gemeinsam bilden wir durch ein duales Studium Fachkräfte aus. Die IU Internationale Hochschule gehört zu den führenden Anbietern für private Hochschul- und Weiterbildung in Deutschland.
Das Studium zeichnet sich durch die enge Verbindung von Praxis und Theorie aus. Dank des regelmäßigen Wechsels zwischen Studium am Campus und Arbeit im Unternehmen sind die Studenten nach dem Abschluss als Fach- und zukünftige Führungskraft sofort voll einsatzfähig, da sie neben dem akkreditierten Abschluss bereits vielfältige praktische Erfahrungen gesammelt haben.
Wir freuen uns auf eine langjährige, gute Zusammenarbeit mit der IU.
In Planung: Neubau eines, von der Regierung für Mittelfranken, geförderten Geschosswohnbaus in Holzbauweise, mit 45 Wohneinheiten, in Feucht.
Die Entwurfsplanung für den Neubau wurde erstellt und im Stadtrat präsentiert. Im nächsten Schritt wird die Anforderung des Bauherrn an ein nachhaltiges Gebäude und die Kosten untersucht.
Dazu werden die ökologischen, ökonomischen und sozialen Kritierien gegenübergestellt und mit dem Bauherrn durch eine Bewertungsmatrix das Idealbild festgelegt.
Einen Zeitungsbericht finden Sie hier. (Quelle: Donaukurier, 23.10.2020)
Bei diesem Bauvorhaben handelt sich um ein öffentliches Gebäude, welches sich im Eigentum des Freistaats Bayern befindet. Bislang bestanden bauliche Defizite hinsichtlich der technischen Infrastruktur und der Barrierefreiheit.
Das Projekt wird in zwei Bauabschnitte aufgeteilt. Beide Bauabschnitte sind bzw. werden bei laufenden Dienstbetrieb durchgeführt.
Im Bau: Am 30. März 2020 war der Baubeginn für dieses neue, spannende Projekt.
Im September 2020 wurde der Dachstuhl gestellt und die Fenster eingebaut.
Geladene Gäste aus Politik und Wirtschaft folgten am 21.09.2018 der Einladung der Fischer Planen und Bauen GmbH zum Tag der offenen Tür. Unter dem Motto "Gestern, Heute, Morgen" gewährten wir spannende Einblicke hinter die Kulissen unseres Architektur- und Generalplanerbüros, welches bereits vor 39 Jahren als Einzelbüro gegeründet wurde und nun bereits seit 20 Jahren als Fischer Planen und Bauen GmbH firmiert.
Weitere Informationen über unser Büro finden Sie unter "Unternehmen".